Mei­ne Arbeit mit dem The­ma „Ess­stö­run­gen“

Fast 10 Jah­re lang habe ich schwer­punkt­mä­ßig mit dem The­ma „Ess­stö­rung” gear­bei­tet. Die the­ra­peu­ti­sche Wohn­grup­pe Mond­licht für Mäd­chen und jun­ge Frau­en mit Ess­stö­run­gen habe ich 2003 in Ber­lin auf­ge­baut und psy­cho­lo­gisch und the­ra­peu­tisch geleitet.

Ich habe die­se Arbeit mir Begeis­te­rung gemacht und es war eine sehr berüh­ren­de, krea­ti­ve und sinn­vol­le Zeit.

Mehr und mehr habe ich dann aber gespürt, dass ich nicht mehr mit dem The­ma „Ess­stö­run­gen“ arbei­ten möch­te. 

Ich folg­te mei­nem Wunsch, mich selbst­stän­dig zu machen. Nun sind die The­men „Acht­sam­keit”; „Selbst­für­sor­ge” und „Coa­ching von Frau­en” seit 2021 zu mei­nen Schwer­punk­ten gewor­den. Die Ent­schei­dung war völ­lig rich­tig und stim­mig. Ich bin mir selbst gefolgt und habe auf mich gehört.

Eine Wei­ter­bil­dung zum The­ma „Selbst­für­sor­ge“ an der Kli­nik am Korso

Jetzt habe ich für die Kli­nik am Kor­so, eine Fach­kli­nik für Ess­stö­run­gen, eine Wei­ter­bil­dung zum The­ma „Selbst­für­sor­ge” gegeben.

Ein tol­les Team hat mit mir medi­tiert, reflek­tiert und sich ausgetauscht.

Wie blei­ben wir gesund, wäh­rend wir ande­ren Men­schen hel­fen, gesund zu wer­den? Die­se Fra­ge hat uns beschäftigt.

Ich habe mein Modell der Selbst­für­sor­ge vor­ge­stellt und vie­le Übun­gen für eine acht­sam­keits­ba­sier­te Selbst­für­sor­ge angeleitet.

Die Kli­nik macht eine so wert­vol­le, tol­le Arbeit. Dan­ke für das Ver­trau­en! Es hat mir viel Freu­de gemacht.