Eine Brü­cke zwi­schen per­sön­li­cher Bio­gra­fie und the­ra­peu­ti­scher Iden­ti­tät bauen

Wie ein Sprung ins kal­te Was­ser. So emp­fin­den es jun­ge Psychotherapeut:innen oft, wenn sie begin­nen mit Klient:innen zu arbei­ten. Seit vie­len Jah­ren bie­te ich Selbst­er­fah­rung für Psychotherapeut:innen an, die sich in ver­hal­tens­the­ra­peu­ti­scher oder sys­te­mi­scher Aus­bil­dung befin­den. Das macht viel Freu­de und ist sinn­stif­tend. In der Selbst­er­fah­rung geht es dar­um eine Brü­cke zwi­schen der per­sön­li­chen Ent­wick­lung und der the­ra­peu­ti­schen Iden­ti­tät zu bauen.

In einem Inter­view mit psy­cho­the­ra­pie­tools beschrei­be ich, war­um Selbst­er­fah­rung so wich­tig ist, wel­che Metho­den dabei zen­tral sind und wel­che Her­aus­for­de­run­gen es auch gibt.

Hier geht es zum Inter­view. Ich wün­sche viel Freu­de beim Lesen!